Archiv des Autors: Teresa Kaiß

Tour durch die Glasregion

Tour durch die Glasregion

Lehrer und Berufsberater auf „(Aus-)bildungstour“ durch die Glasregion ARBERLAND

Betriebstour für Lehrer und Ausbildungsberater durch die Glasregion ARBERLAND

Lehrer und Berufsberater informieren sich über die Karrierechancen der Glasregion ARBERLAND.

Sie ist bereits eine feste Institution in Sachen Nachwuchsgewinnung, die Ausbildungstour des von der ARBERLAND REGio GmbH betreuten „Netzwerks Glas“. Eine Neuerung fand hier Ende Juni statt: Anstelle interessierter Schülerinnen und Schüler ab den achten Klasse gingen Lehrerinnen und Lehrer der hiesigen Mittel- und Realschulen sowie Ausbildungsberater der Agentur für Arbeit Deggendorf, des Schulamts Regen, der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und der Industrie- und Handelskammer Niederbayern auf Reise durch die Glasregion ARBERLAND.

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Karrieremesse „Karriere-Kontakte“ 2017 in Regensburg

Karrieremesse „Karriere-Kontakte“ 2017 in Regensburg

ARBERLAND REGio und Rohde & Schwarz informierten über Jobchancen der Region

Das Team des Regionalmanagements informierte mit den Vertretern von Rohde & Schwarz Teisnach über Jobchancen in der Region.

Am Mittwoch vertauschte das Regionalmanagement-Team der Kreisentwicklungsgesellschaft ARBERLAND REGio GmbH das Büro in Regen mit dem Messestand in Regensburg und besuchte die „Karriere-Kontakte“, die zu den größten Personalmessen Ostbayerns zählt.

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„Karriere Schritt für Schritt“ an der Mittelschule Regen

„Karriere Schritt für Schritt“ an der Mittelschule Regen

Berufsschule und heimische Unternehmen stellen sich vor

Schulleiterin Ulrike Ebner und Regionalmanager Stephan Lang (1., 2. V. li.) freute sich über das Kommen der Referenten aus verschiedenen hochkarätigen Unternehmen der Region sowie der Berufsschule Regen.

Industrie oder Handwerk? Arbeit oder FOS bzw. BOS? Hierbleiben oder Wegziehen? Damit junge Menschen mit diesen Fragen nicht allein bleiben, veranstaltet das Regionalmanagement der ARBERLAND REGio GmbH regelmäßig den Berufsorientierungstag „Karriere Schritt für Schritt“ an den Schulen im Landkreis Regen. Hier rücken – wie jetzt in Regen – die attraktiven Ausbildungs- und Karrierechancen unserer Region in den Fokus.

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Die Wirtschaftsmacht von nebenan ist in Ostbayern zuhause!

„Die Wirtschaftsmacht von nebenan ist in Ostbayern zuhause!“

Vortragsabend mit Jürgen Kilger / Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz

 

Um den Informationsaustausch zwischen Unternehmen, Kammern, Lehrern und Eltern zu fördern und die gegenwärtige Situation des heimischen Handwerks zu beleuchten, hat der Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Arberland Jürgen Kilger, den stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, zu einem Vortrag nach Regen eingeladen. weiterlesen

Girls‘- und Boys‘ Day 2020 im ARBERLAND

Girls‘-und Boys‘ Days

Girls‘- und Boys’Day 2019 im Landkreis Regen

Rund 100 Mädchen und Jungs erproben den Rollentausch für einen Tag

Es gibt sie noch immer: Berufe mit geringem Frauen- oder Männeranteil. Ein Zeichen gegen den Einfluss von Geschlechterstereotypen auf die Studien- und Berufswahl haben am Donnerstag rund 130.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des bundesweiten Girls‘- und Boys’Days gesetzt.

Zu den 17.500 Unternehmen und Institutionen, welche die jungen Leute mit Probetagen, Fachvorträgen, Betriebsführungen und Schnupperkursen in ihre Hallen lockten, zählen auch 22 engagierte Ausbilder mit 247 Angeboten aus dem Landkreis Regen. Unterstützt wurde der internationale Aktionstag bereits zum neunten Mal in Folge von der Kreisentwicklungsgesellschaft ARBERLAND REGio GmbH. Gemeinsam mit ihrem Geschäftsführer Herbert Unnasch und Projektkoordinatorin Marlene Kandler stattete Regens Landrätin Rita Röhrl den Jugendlichen einen Besuch beim „Praktikum für einen Tag“ ab.

Ihre erste Station führte die Landkreis-Delegation zu dem Viechtacher Verpackungsmittelhersteller „Linhardt GmbH und Co. KG“. Als internationaler Marktführer für Tuben, Dosen und Röhrchen aus Aluminium oder Kunststoff für die Pharmaindustrie, Kosmetikhersteller und den Non-Food-Bereich erklärten die Ausbildungsverantwortlichen Gerhard Aichinger und Ernst Hausberger nicht ohne Stolz: „Niemand von uns kommt durch den Tag, ohne mindestens ein Linhardt-Produkt in Händen gehalten zu haben!“ Bevor es an die Fertigung des eigenen Werkstücks ging, wünschte Röhrl den Mädchen eine spannende Zeit: „Probiert euch aus und geht ohne Vorbehalte an diesen Tag heran! Niemand weiß besser, was euch liegt und was euch beruflich erfüllen könnte, als ihr selbst.“

Bereits früh morgens hatten sich die Caro, Vanessa und Basti bei der „Fidel Schub GmbH & Co. KG“ eingefunden. Gegründet 1809 als Eisenwarenladen vertreibt das Viechtacher Unternehmen heute eine breite Produktpalette an Werkzeug, Maschinen und Schweißtechnik für Handwerker im Bayerischen Wald. Für den Boys’Day vorgesehen waren die Bereiche Büro und Buchhaltung, die Mädchen krempelten sich im Lager und im Verkauf die Ärmel hoch. „Was uns gegenüber der Konkurrenz vor allem auszeichnet“, erklärte Geschäftsführer Albert Schub, „ist die spezifische, problem- und lösungsorientierte Kundenberatung. Ich wüsste nicht, weshalb man hier zwischen männlichen und weiblichen Auszubildenden einen Unterschied machen sollte.“

Als mittelständisches Unternehmen mit 60 Mitarbeitern zählt „Dietz Systeme GmbH“ zu den führenden Anbietern von anspruchsvollen Werkzeugsystemen. Mit der Erfindung des AirBlow-Systems 1982 und dem darauffolgenden Fertigungsstart von Trumpf-Werkzeugen bauten die Waidler ihre Kernkompetenz im Standard- und Sonderwerkzeugbau bis zum heutigen Tag kontinuierlich aus. Am Firmensitz Viechtach lernten die Mädchen zunächst das Unternehmen, seine Geschichte und Produkte kennen, bevor sie genauere Informationen zu den Ausbildungsberufen Industrie- und Zerspanungsmechanikerin bekamen.

Technologietransfer in die Region – zur Stärkung der regionalen Wirtschaft und für ein neues Technologieimage. Diese Idee der Technischen Hochschule Deggendorf wurde von Kritikern noch vor zehn Jahren belächelt. Heute ist Teisnach mit seinem Technologiecampus zur bayerischen Vorzeigekommune avanciert. Sechs Gymnasiastinnen und Realschülerinnen durften beim Girls’Day einen „Tag als Feinoptikerin“ erleben. Quasi ein Heimspiel in ihrer ehemaligen Gemeinde, schaute Rita Röhrl den Mädchen beim Schleifen und Polieren von optischen Bauteilen und dem anschließenden Messen von Form, Rauheit und Sauberkeit über die Schulter.

„Smurfit Kappa“ ist einer der international führenden Anbieter von papierbasierten Verpackungslösungen mit Niederlassungen in 33 Ländern der Welt. Neben den Berufsbildern Fachkraft für Lagerlogistik und Industriemechanikerin gewährten Frank Meretich und sein Team den Mädchen am Standort Zwiesel vertiefte Einblicke in die Arbeit einer Packmitteltechnologin – von der Planung einer neuen Verpackung bis zu deren Herstellung. Komplett in Schutzmontur begleitete auch Rita Röhrl die Produktion.

Weiter ging es mit den Besuchen der Boys’Day-Teilnehmer. Zwei von ihnen hatten ihre Berufsintegrationsklasse der Berufsschule Regen an diesem Tag mit dem „Berufsbildungszentrum für soziale Berufe des Mädchenwerks Zwiesel e.V.“ in Zwiesel vertauscht. Ob staatlich geprüfter Kinderpfleger, staatlich anerkannter Erzieher, staatlich geprüfter Pflegefachhelfer in der Altenpflege oder Gesundheits- und Krankenpfleger im Rahmen des Schulversuches „Generalistische Pflegeausbildung mit beruflichen Schwerpunkt in Bayern” – von Schulleiterin Andrea Feitz und ihren Schützlingen erfuhren sie alles, was sie über die verschiedenen sozialen Ausbildungszweige wissen mussten.

Im Heilpädagogischen Zentrum des „Lebenshilfe Regen e.V.s“ lernten die Aktionstags-Teilnehmer den Arbeitsalltag eines Erziehers mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung kennen. Seit Dezember 2001 besteht auch die Wohnanlage in Zwiesel, wo im Rahmen des Praxisteils einige Stunden mit den schwer bzw. mehrfach behinderten Bewohnern verbracht wurden. Hier leben in drei Wohngemeinschaften jeweils acht Menschen zusammen. Gelegenheit zum Austausch gab es mit den aktuellen Praktikanten und Auszubildenden.

Abschließend war Rita Röhrl zu Gast bei „Dr. Loew Soziale Dienstleistungen“ im Haus Rabenstein bzw. in Zwiesel. Dort finden wochentags die hausinternen Tagesstrukturierende Maßnahmen (TSM) statt. Wie Einrichtungsleiterin Isolde Göstl und Fachdienstleiter Günther Wimmer den beiden engagierten Boys’Day-Praktikanten erläuterten, erwarten die Bewohner hier Betätigungsmöglichkeiten in den Bereichen Hauswirtschaft, Holzbearbeitung, und Gartenarbeit sowie Industrieaufträge. Zudem werden Integrationsprojekte, Verkehrssicherheitstraining und Erwachsenenbildung angeboten. „Ziel dabei ist“, so Göstl, „eine möglichst selbständige Lebensführung der Beschäftigten zu fördern, womit auch die Erschließung der zweiten Lebenswelt ermöglicht wird.“

Zu den weiteren Unternehmen, die diesen Tag im ARBERLAND möglich gemacht haben, zählen die „ARBERLANDKlinik Zwiesel“, die „birkenstahl GmbH“, die Bundeswehr, der „BRK Kreisverband Regen“, „Dr. Loew Soziale Dienstleistungen“ in Kollnburg und Viechtach, der Drogeriemarkt „DM“ in Regen, die „Glasfachschule Zwiesel“, „Holzbau Dengler“ in Rinchnach, die „Qioptiq Photonics GmbH & Co. KG“, die „REHAU AG + Co“, die „Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG“, die „Weikl GmbH & Co. KG“ und die „Zwiesel Kristallglas AG“.

Hier findest du den Flyer 2019 zum Download (PDF | 1,0 MB)

Der nächste Girls‘- und Boys‘ Day im ARBERLAND findet am 26. März 2020 statt.

  • Du bist auf der Suche nach deinem Traumberuf?
  • Du möchtest herausfinden, welcher Beruf dir gefällt?

Dann mach mit beim Girls’s Day oder Boy’s Day am 26. März 2020 in einem Unternehmen ganz in deiner Nähe!

Melde dich an unter:
www.girls-day.de/Radar oder
www.boys-day.de/Boys-Day-Radar

Impressionen aus 2019

Rund 100 Mädchen und Jungs erprobten den Rollentausch für einen Tag

 

Familienleistungen

Familienleistungen

Elterngeld, Betreuungsgeld, Landeserziehungsgeld

Die Geburt eines Kindes ist für Eltern mit vielen Veränderungen verbunden und wirft verschiedene Fragen bezüglich der finanziellen Situation und der Betreuung des Kindes auf. Damit es Müttern und Vätern gleichermaßen möglich ist, sowohl Zeit für die Familie als auch den Beruf zu haben, gibt es von staatlicher Seite mehrere unterstützende Maßnahmen.

Informierten zum Thema Elterngeld, Betreuungsgeld, Landeserziehungsgeld: Kreisbehindertenbeauftragter Helmut Plenk, Referentin Petra Reinhard vom Zentrum Bayern Familie und Soziales, Regionalmanager Stephan Lang.

 

Elterngeld
 Eltern haben die Möglichkeit, zwischen BasisElterngeld und ElterngeldPlus zu wählen, können aber auch beide Leistungsarten miteinander kombinieren. Daneben besteht die Möglichkeit, vier zusätzliche ElterngeldPlus-Monate als (Partnerschafts-)Bonus in Anspruch zu nehmen. Bei der Beantragung von Elterngeld muss entschieden werden, für welche Lebensmonate und von welchem Elternteil die jeweilige Leistung beansprucht wird. Die Entscheidung hängt von den jeweiligen, individuellen Lebensverhältnissen der Antragsteller ab.
BasisElterngeld
 Das BasisElterngeld entspricht weitgehend dem bisherigen Elterngeld. Es kann in der Zeit ab der Geburt und höchstens bis zur Vollendung des 14. Lebensmonats bezogen werden. Ein Elternteil kann BasisElterngeld grundsätzlich für mindestens zwei Lebensmonate und höchstens zwölf Lebensmonate beziehen. Unter bestimmten Voraussetzungen kann der andere Elternteil für zwei weitere Monate BasisElterngeld erhalten. Für Alleinerziehende besteht die Bezugsmöglichkeit von bis zu 14 Lebensmonaten. Das BasisElterngeld beträgt mindestens 300 € monatlich. Liegt im Bemessungszeitraum vor der Geburt des Kindes Erwerbseinkommen vor, kann sich ein BasisElterngeld von monatlich bis zu 1.800 € errechnen.
ElterngeldPlus

Anstelle eines Monats BasisElterngeld können – bei Geburten ab 01.07.2015 – jeweils zwei Monate ElterngeldPlus bezogen werden. Dieses beträgt maximal die Hälfte des BasisElterngelds, das den Eltern ohne Teilzeiteinkommen nach der Geburt des Kindes zustünde.

Eltern können – im Rahmen der Partnerschaftsbonus-Monate – für vier weitere Monate ElterngeldPlus beziehen, wenn beide Elternteile während dieser Zeit gleichzeitig mindestens 25 und höchstens 30 Wochenstunden im Durchschnitt des Lebensmonats erwerbstätig sind. Es muss sich um vier aufeinanderfolgende Monate handeln. Eine Teilung ist nicht möglich. Entfällt bei einem Elternteil eine der Anspruchsvoraussetzungen, so entfällt der gesamte Anspruch für beide auf die Partnerschaftsbonus-Monate. Erhaltene Leistungen müssen zurückgezahlt werden. Das ElterngeldPlus beträgt mindestens 150 € monatlich. Liegt im Bemessungszeitraum vor der Geburt des Kindes Erwerbseinkommen vor, kann sich ein ElterngeldPlus von monatlich bis zu 900 € errechnen.

Landeserziehungsgeld

Das Landeserziehungsgeld schließt sich an das Elterngeld an. Der Bezug beginnt frühestens ab dem 13. Lebensmonat und wird höchstens bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres gewährt.

Das Landeserziehungsgeld ist einkommensabhängig. Es reduziert sich oder entfällt ganz, wenn das Familieneinkommen die festgelegten Einkommensgrenzen überschreitet. Diese betragen für Paare 25.000 € netto und für allein erziehende Eltern 22.000 € netto jährlich.

Anspruch auf Landeserziehungsgeld hat grundsätzlich, wer mit einem Kind, für das ihm die Personensorge zusteht, in einem Haushalt lebt, wer dieses Kind selbst betreut und erzieht, wer nicht oder nicht voll erwerbstätig ist, wer nachweist, dass für dieses Kind die notwendigen Früherkennungsuntersuchungen durchgeführt wurden und seit mindestens zwölf Monaten vor Leistungsbeginn in Bayern wohnt oder aus einem Land mit vergleichbarem Angebot zuzieht.

Für das erste Kind erhalten Eltern für sechs Monate einen Betrag von 150 €, für das zweite Kind sind es 200 € über eine Bezugsdauer von zwölf Monaten, ab dem dritten Kind erhalten die Eltern zwölf Monate lang 300 €.

Betreuungsgeld

Das Betreuungsgeld soll Eltern unterstützen, die ihr ein- oder zweijähriges Kind selbst, familiär oder im privaten Umfeld betreuen möchten. Das Betreuungsgeld ist einkommensunabhängig und wird auch unabhängig davon gezahlt, ob und in welchem Umfang die Eltern erwerbstätig sind.

Anspruch hat grundsätzlich, wer seine Hauptwohnung oder gewöhnlichen Aufenthalt in Bayern hat, mit seinem Kind in einem Haushalt lebt, für dieses Kind zum Zeitpunkt der Antragstellung die altersentsprechende Früherkennungsuntersuchung durchgeführt hat und für das Kind keinen Platz in der öffentlich geförderten Kindertagesbetreuung in Anspruch nimmt. Der Betreuungsgeldbezug endet, wenn mindestens eine Anspruchsvoraussetzung entfällt. Das Betreuungsgeld beträgt für jedes Kind 150€ pro Monat. Für jedes Kind wird längstens für 22 Lebensmonate Betreuungsgeld gezahlt.

 

Regionale Beratungsstellen

  • Zentrum Bayern Familie und Soziales – Servicestelle Landshut
    Themengebiete: Elterngeld, Elternzeit, Landeserziehungsgeld, Betreuungsgeld
    Friedhofstraße 7, 84028 Landshut
    Geburten 1.-15. eines Monats, Tel.: 0871/820-537
    Geburten 16.-31. eines Monats, Tel.: 0871/829-520
    Fax: 0871/829-188
    E-Mail: poststelle.ndb@zbfs.bayern.de

Zu den Familienleistungen (Elterngeld, Landeserziehungsgeld) finden in regelmäßigen Abständen Sprechtage zur persönlichen Beratung statt, alle aktuellen Termine in Deggendorf, Kelheim, Passau, Pfarrkirchen und Straubing finden Sie unter: „Wir kommen in Ihre Nähe“

 

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.00 – 12.00 Uhr, Mo. – Do. 14.00 – 15.30 Uhr

 

 

 

Gefördert durch:

Druck    Förderhinweis-RegM_1

Herausforderungen und Zukunftschancen im Handwerk

Herausforderungen und Zukunftschancen im Handwerk

Einladung zum Vortragsabend mit Jürgen Kilger / Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz

Aus dem rasanten technologischen und demografischen Wandel ergeben sich für heimische Betriebe und Bildungsträger gleichermaßen vielfältige Herausforderungen.

Um Unternehmen, Lehrern, Eltern und allen Interessierten einen allgemeinen Überblick über die gegenwärtige Situation des Handwerks zu geben, lädt die Vorstandschaft des Arbeitskreises SCHULEWIRTSCHAFT ARBERLAND am Mittwoch, den 10. Mai 2017 von 18.00 bis 19.30 Uhr, herzlich in die Aula der Realschule Regen ein.  weiterlesen

Akademikertag 2017 in Zwiesel: „I bleib do!“

Akademikertag 2017 in Zwiesel: „I bleib do!“

Gymnasiasten lernen attraktive Karrierechancen ihrer Heimat kennen

 

Hochschulreife – und was dann? Damit angehende Abiturienten mit dieser Frage nicht alleine bleiben, veranstaltet das Regionalmanagement der ARBERLAND REGio GmbH jedes Jahr einen „Akademikertag“ für die Gymnasien sowie die Berufs- und Fachoberschule im Landkreis Regen. Fokus sind – wie zuletzt in Zwiesel – die vielfältigen Studien- und Karrieremöglichkeiten unserer Region. weiterlesen

Akademikertag Viechtach

Karrierechancen vor der Haustür!

„Akademikertag“ der ARBERLAND REGio GmbH mit „Company-Slam“ in Viechtach

Uni oder Werkstatt? Campus oder Berufsschule? Hierbleiben oder Wegziehen? Damit angehende Abiturienten im Dschungel der unbegrenzten Möglichkeiten nicht die Orientierung verlieren, veranstaltet das Regionalmanagement der ARBERLAND REGio GmbH regelmäßig einen „Akademikertag“ für die Gymnasien sowie die Berufs- und Fachoberschule im Landkreis Regen. Hier rücken – wie zuletzt in Viechtach – die attraktiven Studien- und Karrierechancen unserer Region in den Fokus. weiterlesen