Als Glashandwerker und Glaskünstler in die Selbständigkeit

Als Glashandwerker und Glaskünstler in die Selbständigkeit

Vortragsnachmittag des „Netzwerks Glas“ und der Glasfachschule Zwiesel

Foto: Marcel Peda - Pedagrafie

Foto: Marcel Peda – Pedagrafie

 

Für die meisten Gründer geht ein Traum in Erfüllung: Der eigene Chef sein, die eigenen Ideen verwirklichen, den eigenen Erfolg genießen. Gerade im Glashandwerk hängt der gelungene Start in die Selbständigkeit jedoch nicht nur von der eigenen Kunstfertigkeit und fachlichen Kompetenz ab, ein gesundes Maß an unternehmerischem Know-how ist unerlässlich.

Um einen Einblick in die wichtigsten Fragen der Existenzgründung zu geben, lädt das von der ARBERLAND REGio GmbH koordinierte Netzwerk Glas zusammen mit der Glasfachschule Zwiesel am Donnerstag, den 23. Februar 2017 von 13:30 bis 16.30 Uhr, zu einem kostenlosen Vortragsnachmittag in den Prof.-Mauder-Saal der Glasfachschule Zwiesel ein. Als Referenten konnten drei versierte Experten gewonnen werden, die ihren langjährigen Erfahrungsschatz an künftige Jungunternehmer weitergeben.

 

„Als Glashandwerker & Glaskünstler selbständig machen und bleiben“

23. Februar 2017, 13:30 bis 16:30 Uhr, 2.Stock, Fachschulstraße 15, 94227 Zwiesel

Programm:

13.30 – 14.15 Uhr:
„Als Künstler und Unternehmer durchstarten“
Hubert Huber, Künstler und 1. Vorsitzender des Berufsverbandes Bildender Künstler Niederbayern

14.15 – 15.00 Uhr:
„Mein Weg in die Selbständigkeit“
Sigi Franz, Inhaber des Werkstadtateliers „Glaspunkt“ in Burghausen

15.00 – 16.30 Uhr:
„Ideenlabor: Wir wird eine Geschäftsidee rund?“
Armin Schlattl, Gründerberater der Hans Lindner Stiftung

Anmeldung: Telefon: 09921/9605 4144, E-Mail: netzwerk-glas@arberland-regio.de

 

Zunächst wird Hubert Huber, 1. Vorsitzender des „Berufsverbandes Bildender Künstler Niederbayern“, über den Spagat zwischen kreativem Schaffen und wirtschaftlich rentablem Unternehmertum sprechen. Huber ist gelernter Holzbildhauer, Gründungsmitglied der „Produzentengalerie Passau“ und bereits seit 1981 freischaffend in Fürstenzell tätig.

Bevor sich Mitreferent Sigi Franz 2001 mit seinem Burghausener Werkstadtatelier „Glaspunkt“ selbständig machte, unterrichtete er an der Glasfachschule Gestaltung und Apparatebau. Kommenden Donnerstag führt ihn seine ganz persönliche Karrieregeschichte – vom Hoechst-AG-Angestellten zum weltweit ausgestellten Glaskünstler – zurück nach Zwiesel.

Im abschließenden „Ideenlabor“ beschäftigt sich Gründerberater Armin Schlattl von der „Hans Lindner Stiftung“ anschaulich und praxisnah mit der Frage, wie das eigene Geschäftskonzept gelingt und eine „runde Sache“ wird.

Schulleiter Hans Wudy und Regionalmanager Stephan Lang freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer. Eine Anmeldung ist erforderlich.


 

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